Das Entscheidende am Wissen ist, dass man es beherzigt und anwendet.
Es gibt keine gefährlichen Gedanken; Das Denken an sich, ist gefährlich.
Es ist besser das kleinste Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu fluchen.
Sei du die Veränderung, die du in der Welt suchst.
Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern.
Derjenige, der andere kennt, ist weise; derjenige, der sich selbst kennt, ist erleuchtet!
Die Zeit wird kommen, wo unsere Nachkommen sich wundern, dass wir so offenbare Dinge nicht gewusst haben.
Nicht die Sprüche sind es woran es fehlt, die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt sind Menschen die sie anwenden.
Das Wahre, Einfache und Aufrichtige sagt der menschlichen Natur am meisten zu.
Eine edle Gesinnung steht allen offen.
Das Geheimnis wartet auf Augen, die nicht vom Verlangen getrübt sind.
Der Geist ist alles. Was du denkst, das bist du.
Es ist besser, ein kleines Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu schimpfen.
Das Geheimnis des außerordentlichen Menschen ist in den meisten Fällen nichts weiter als Konsequenz.
Beherzt ist nicht, wer keine Angst kennt, beherzt ist, wer die Angst kennt und sie überwindet.
Der Kluge lernt aus allem und jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß schon alles besser.
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.
Auch das größte Problem dieser Welt hätte gelöst werden können, solange es noch klein war.
Die Jugend ist nicht ein Lebensabschnitt sondern eine Haltung der Seele.
Nicht die Sprüche sind es, woran es fehlt; die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden.
In jedem Menschen ist Sonne, man muss sie nur zum Leuchten bringen.
Kein Mensch, der in Furcht oder Sorge oder Chaos lebt, ist frei, aber wer sich von Sorgen, Furcht und Chaos befreit, wird dadurch auch aus der Sklaverei befreit.
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
Verteidige dein Recht zu denken. Denken und sich zu irren ist besser, als nicht zu denken.
Nicht weil es so schwer ist wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es so schwer.
Wie kann man von Licht sprechen, wenn man nicht, wenigstens einmal, die Erfahrung der Finsternis gemacht hat?