Beschreibung
Das Träumen in der Philosophie, Albert Camus, Willensfreiheit, Analytizität – dies sind nur einige der Seminarthemen in diesem Semester an der Uni Zürich, und sicherlich gibt es eine Grosszahl an Leuten, die fragen: Was soll das alles? Zeigen wir es ihnen, schlagen wir die Brücke zwischen unseren Seminarräumen und der Alltagswelt; welche Bedeutung haben die behandelten Theorien für unser Leben, was «nutzt» das alles (klassische Frage) und warum überhaupt studieren wir Philosophie?
Ein Antwortversuch aus studentischer Perspektive, gerichtet an alle, die sich diese Frage schon lange stellen und wissen wollen, wohin ihr Geld da eigentlich fliesst: Bekannte, Verwandte, SchülerInnen, und natürlich alle Studierenden andererer Fachrichtungen. Ein Plädoyer für die Philosophie als Universitätsfach, und warum man es unbedingt studieren sollte ;-).
Ziel der Veranstaltung ist es auch klarzumachen, dass nicht alles Philosophie ist, was nur klug klingt und mit möglichst vielen Fremdwörtern hantiert. Vielmehr sollen eben thematische Grenzen exemplarisch aufgezeigt und durch das Studium vermittelte Kernkompetzenzen dargestellt werden – verständlich argumentieren, bewusst mit Sprache umgehen, sich kurz und prägnant fassen.
Wichtig: Um Anmeldung der Referierenden wird zu Planungszwecken gebeten!
fionawachberger@gmx.ch
jannis.koerth@uzh.ch
Referenten
Grundsätzlich jede/r, die/der sich motiviert fühlt!
Der Abend wird geleitet von:
Fiona Wachberger, Fachverein Philosophie UZH
Jannis Körth, Fachverein Philosophie UZH
Infos
Ort: Universität Zürich, Schönberggasse 11, 8006 Zürich, Raum SOE-F-2
Beginn: 16:00 Uhr
Eintritt: frei
Kontakt: Veranstaltung hat bereits stattgefunden